Bewertung von Wohnimmobilien
Wohnimmobilien
- Einfamilienhäuser,
Doppel-/Reihenhäuser:
Grundstücks-Größe und –Qualität, Gebäudebeschaffenheit, Restnutzungsdauer, Sachwertfaktoren Außenbereich, innerstädtische Lagen - Eigentumswohnungen:
Vergleichswertverfahren; sachgerechte Ableitung von Vergleichswerten
Der Bewertungsanlass
- Erbschaften
- Schenkungen
- Vorweggenommene Erbfolge
- Veräußerung / Erwerb
- Juristische Auseinandersetzungen
- Bilanzierung / Übertragung
- Due Diligence
Die Auftraggeber
- Grundstückeigentümer / Privatpersonen
- Steuerberater / Rechtsanwälte
- Amts-, Land-, und Oberlandesgerichte
- Unternehmen
Die Anlässe für eine Wohnimmobilienwertung sind vielfältig.
Vielfach stellen Einfamilien-/Doppelhäuser oder Eigentumswohnungen die wesentlichen Vermögensbestandteile eines Haushaltes dar. Umso wichtiger ist die sachgerechte Feststellung des Marktwertes. Der Bodenrichtwert oder Vergleichspreise können nur Ausgangspunkt einer Bewertung sein.
Jedes Grundstück, jede Immobilie, ist individuell zu betrachten. Eine pauschale oder überschlägige Wertermittlung ist in der Regel nicht zielführend.
Die Bewertung einer Wohnimmobilie erfordert neben einem umfangreichen Fachwissen auch tiefergehende Kenntnisse über die aktuelle Marktsituation und die potentiellen Entwicklungsszenarien.